In Kenya kann man nicht nur vergleichsweise preiswert einen angenehmen Badeurlaub verbringen, es bietet - ebenso wie Tanzania - vor allem großartige Naturerlebnisse.
Für Liebhaber der afrikanischen Tierwelt sind z.B. die Nationalparks Samburu, Masaai Mara, Tarangire und Serengeti beste Adressen.
Allerdings sind die mit einheimischen Fahrzeugen durchgeführten Safaris, Eintrittsgebühren, Unterkünfte usw. relativ teuer. Aufgrund teilweise extrem schlechter Pisten ist zudem mit viel Staub, Rütteln und häufigen Pannen zu rechnen (Vorsicht bei Atemwegs- und Bandscheibenproblemen!).
Die Nachbarländer Uganda und Malawi sind bislang weniger überlaufen, dafür ist allerdings auch die touristische Infrastruktur noch nicht so gut entwickelt.
In beiden Ländern locken beeindruckende Landschaften und vielfach nette Begegnungen mit Menschen, die Touristen (noch!) nicht ausschließlich als Goldesel betrachten; In Uganda außerdem weitere Tierschutzgebiete, in Malawi der riesige Lake Malawi: angenehm warmes Süßwasser, weiße Sandstrände, Palmen, Unterkünfte aller Kategorien ...
In Ostafrika lebt die Landbevölkerung noch in weitgehend traditioneller Art: Man sieht Krals mit grasgedeckten Lehmhütten, farbenfroh gekleidete Frauen, die ihrer schweren Arbeit nachgehen, bunte Märkte, Rinder- und Ziegenherden auf der Straße - Afrika live!