Diese Region vereint Länder,
die unterschiedlicher kaum sein könnten:


Botswana besteht zwar größtenteils aus Wüste, doch seine Flußlandschaften (Chobe, Okavango-Delta) weisen eine große Vielfalt an Vögeln und Wildtieren, zeitweise in großen Herden, auf. Leider sind die Preise für ausländische Besucher extrem hoch.


In Zimbabwe sind die historischen Ruinen, die Victoria-Wasserfälle, der Kariba Stausee und verschiedene Nationalparks einen Besuch wert.


Wappen von Namibia

In Namibia, der ehemaligen Kolonie Deutsch-Südwest, treffen sich dann schon Afrika und Europa: Die nur etwa 1,7 Millionen Menschen starke Bevölkerung umfaßt eine unvergleichliche Vielfalt an Völkern und Kulturen.

Der gestreßte und zivilisationsmüde Besucher erlebt hier weite, durch Pisten und Farmzäune gegliederte Savannen, die Stille der Namibwüste, gewaltige, frühmorgens in verschiedenen Farben leuchtende Sanddünen, den Etosha Nationalpark, dessen Wasserlöcher in der Trockenzeit interessante Tierbeobachtungen fast garantieren, die Atlantikküste mit ihren der Wüste abgerungenen Städten, manche davon deutscher als jeder Ort in Deutschland.

Die Infrastruktur ist gut. Die Preise sind teilweise überzogen, doch es gibt meist genug Alternativen, um die Kosten in einem vernünftigen Rahmen zu halten.

Südafrika bietet nur noch wenig "Afrika", wie wir es uns vorstellen (vor allem in KwaZulu/Natal, Swaziland, Lesotho), dafür aber eine hervorragende Infrastruktur für den Reisenden und "eine Welt in einem Land": ein buntes Bevölkerungs- gemisch, attraktive Städte, ältere Bauwerke, Gold- und Diamantenminen, riesige Obst- und Zuckerplantagen, die einzigartige Kapflora, eindrucksvolle Berg- und Küstenlandschaften und vieles mehr - ein gutes Ziel für Einsteiger!




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